4 starke Gründe für die Migration von Oracle und SQL Server zu einer kostenlosen Datenbank

Neben der Verwaltungskomplexität und den Kosten gibt es weitere starke Gründe für die Migration von Oracle- und SQL Server-Datenbanken zu kostenlosen Lösungen. Wir helfen Ihnen in diesem Artikel, darüber nachzudenken.

Lesen Sie weiter, um zu verstehen!

Was ist eine kostenlose bank

Gartner prognostiziert, dass „bis 2022 mehr als 70 % der neuen internen Anwendungen auf einem Open-Source-Datenbankverwaltungssystem entwickelt werden. Und 50 % der bestehenden Instanzen des kommerziellen relationalen Datenbankverwaltungssystems wurden konvertiert oder werden gerade konvertiert.“

Ein etwas spezifischerer Bericht von Stratoscale zeigt, dass 86 % der befragten Unternehmen planen, in den nächsten 25 Monaten mehr als 12 % ihrer Oracle-Basis auf PostgreSQL zu migrieren.

Das heißt, die Migration zu einer freien Bank ist ein wachsender Trend.

Was ist nun eine kostenlose Datenbank?

Um kostenlose Datenbank Es ist Open Source und kann kostenlos heruntergeladen, modifiziert und wiederverwendet werden. Dies ist das Gegenteil einer proprietären oder Closed-Source-Datenbank, in der der Code gegen Kopieren geschützt ist.

Wenn wir von Open Source sprechen, beziehen wir uns im Allgemeinen auf Lösungen, deren Quellcode zur Verwendung oder Änderung zur Verfügung gestellt wird, wenn Benutzer oder andere Entwickler dies für angemessen halten. 

Die Open-Source-Datenbank wird in der Regel als öffentliche Kollaboration entwickelt und frei verfügbar gemacht.

→ Lesen Sie auch: Migration zu kostenlosen Datenbanken: „ungeplante Partner“ loswerden!

4 Gründe für den Wechsel zu einer freien Bank 

1. Reaktionen auf Nutzungslizenzverlängerungen

Während die Open-Source-Datenbank es Administratoren ermöglicht, Bereitstellungen ohne langwierige Vertragsverhandlungen zu instanziieren und zu skalieren, sind kommerzielle Anbieter für ihre Komplexität bei der Lizenzierung berüchtigt. 

Insbesondere Oracle ist bekannt für seine aggressive Anwendung strenger Lizenzbedingungen und laufender Audits bei seinen Kunden. Dies erhöht nicht nur den Betriebsaufwand für IT-Teams, wenn sie Serverhardware erweitern oder Bereitstellungen hinzufügen müssen, sondern birgt auch ein ständiges Risiko finanzieller Verluste aufgrund von Verstößen. 

Viele IT-Führungskräfte würden diese Probleme gerne vermeiden, indem sie von Oracle zu PostgreSQL wechseln. 

Tatsächlich haben wir in unseren Umfrageergebnissen festgestellt, dass fast ein Drittel der Befragten aufgrund ihrer nächsten Vertragsverlängerung mit Oracle zur Migration veranlasst war.

2. Übergang zu einer Open-Source-Kultur

Open-Source-Software hat sich schnell von der Domäne von Forschern und Akademikern in ein ganzes Ökosystem von Codebasen verwandelt, die als tragfähige Unternehmensalternativen zu ihren kommerziellen Äquivalenten dienen. 

Mit Vorteilen wie Flexibilität und Herstellerneutralität übernehmen Unternehmen zunehmend eine „Open Source first“-Mentalität, wenn sie potenzielle Optionen auf dem Markt abwägen. 

Als Teil dieser veränderten Denkweise betrachten IT-Führungskräfte Datenbanksoftware natürlich nur als einen weiteren Bereich, in dem Open Source eine bessere Alternative darstellt.

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3. Unterstützen Sie moderne Softwareentwicklungsteams

Cloud Computing und DevOps haben den Markt in den letzten zehn Jahren dominiert. Teams sind heute bestrebt, effiziente, wiederholbare Prozesse rund um die Fähigkeit zu entwickeln, separate Umgebungen für Entwicklungs-, Test- und Produktionsanforderungen über private oder öffentliche Clouds hinweg zu instanziieren. 

Diejenigen, die dies in der Praxis erfolgreich erreichen, profitieren von beschleunigten Softwarebereitstellungs-Pipelines und Verbesserungen in Qualität und Reaktionsfähigkeit auf Benutzeranfragen. 

Kommerzielle Softwarelizenzen, wie sie von Oracle angeboten werden, können beim Versuch, diese Strategien umzusetzen, zu erheblichen Reibungsverlusten führen und der Trägheit entgegenwirken, an Legacy-Systemen festzuhalten. 

Diese Tatsache spiegelte sich in unseren Umfrageergebnissen wider, in denen fast die Hälfte der Befragten den Wechsel in die Public Cloud als einen wichtigen Faktor für ihren Wunsch, zu PostgreSQL zu wechseln, anführten.

4. Aufmerksamkeit für organisatorische Bedürfnisse

IT-Führungskräfte sind stets bestrebt, die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer internen Stakeholder besser zu erfüllen. 

Die Verbreitung rollenspezifischer Anwendungen und SaaS-Tools hat dazu beigetragen, die Geschwindigkeit und Breite der Anforderungen zu erhöhen, da verschiedene Unternehmensgruppen die beste Software für ihre Anforderungen auswählen.

Zwei gängige Beispiele dafür, wie diese Anforderungen für IT-Teams entstehen, sind Anfragen nach Self-Service- und Datenbankunterstützungsfunktionen für moderne Anwendungen. 

Ersteres ermöglicht Benutzern die schnelle Bereitstellung von Datenbanken nach Bedarf, ohne dass IT-Ressourcen mobilisiert werden müssen. 

Während moderne Anwendungen manchmal Oracle-Datenbanken unterstützen, sind Konnektoren zu Open-Source-Datenbanken wie PostgreSQL allgegenwärtig und oft einfacher zu konfigurieren.

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